Araucaria araucana
Einzigartiges Unikum, anspruchsvolle Pflanze mit architektonischer Wirkung und exotischem Habitus, nur für Einzelstellungen
Gartengröße: ab 200 m²
Standort: sonnig, geschützt vor Wintersonne, wintermild; Bodenansprüche: mäßig trocken bis frisch, sauer bis neutral, nicht zu kalkhaltig, tiefgründig, durchlässig, nährstoffreich
Aussehen: sehr langsam wachsender, kleiner bis mittelgroßer Baum mit bizarrem Wuchs, kegelförmige Krone, im Alter rundlich, untere Äste können schleppenartig wachsen; 5 bis 8 (12) m hoch; 3 bis 4 m breit; ein Relikt aus der Vegetation in einer Zeit vor 200 Millionen Jahren
Blüten: zweihäusig, weibliche Blüten gelbgrün, männliche braun; Blütezeit: Mai bis Juni
Frucht: große, kugelige Zapfen, die 15 cm dick sind; Reifezeit: zirka 2 Jahre
Blatt: dunkelgrün glänzende, schuppenähnliche, ungewöhnliche Blätter, spiralförmig am Zweig angeordnet, mit scharfer, stechender Spitze, Nadeln werden bis zu 15 Jahre alt
Rinde: schwarzgrau, schuppig
Ökologischer Wert: Vogelnährgehölz
Frosthärte: bei uns nicht sicher frosthart
Andere Namen: Chilenische Schmucktanne, Andentanne
Schmuck: Frucht, Blatt, Rinde, Wuchs