Pseudotsuga menziesii var. caesia
Imposanter, prächtiger Solitärbaum für eine Einzelstellung in großen Gärten, die Sorten eignen sich auch für kleinere Gärten; Waldbaum, der forstwirtschaftlich wegen des schnellen Wachstums und der guten Verwertbarkeit des Holzes genutzt wird (auf dem Bild sehen Sie Pseudotsuga menziesii Fletcheri)
Gartengröße: über 500 m²
Standort: sonnig bis halbschattig; Bodenansprüche: tiefgründig, nicht zu trocken oder zu nass, frisch bis feucht, durchlässig, sandig-lehmig, nährstoffreich
Aussehen: sehr schnell wachsender, großer Baum mit kegelförmiger, ausladender Krone und bis zur Spitze durchgehendem Stamm; 30 bis 50 m hoch; 8 bis 10 m breit
Blüten: männliche gelb, weibliche Zapfen rot; Blütezeit: Mai bis Juni
Frucht: länglich eiförmige, hellbraune bis rotbraune Zapfen, erst ab dem 30. Lebensjahr; Reifezeit: ab September
Blatt: grau- bis dunkelgrün, sitzen am Zweig wie vom Kamm gescheitelt, aromatisch
Rinde: glatt und dunkelgrau, im Alter fast schwarzgrau und schuppig
Ökologischer Wert: Zapfen sind ein beliebtes Winterfutter für Tiere
Frosthärte: frosthart, gelegentlich spätfrostgefährdet
Pflege: schnittverträglich, am besten im späten Frühjahr
Pflegeleicht: ja
Sorten: ʻFletcheriʼ: nestförmige Zwergform, die in 10 Jahren nur 50 cm hoch wird. Ihre sehr weichen Nadeln sind sehr weich.
Schmuck: Blatt, Rinde, Wuchs