Zilpzalp

Phylloscopus collybita

Wissenswertes: Der kleine unscheinbare Zilpzalp hat einen unverwechselbaren Gesang, der ihm seinen Namen gab. Schon ab Mitte März kann man seine „zilp-zalp“-Rufe in Gärten, Parks und Wäldern hören. Die geschlossenen Nester baut das Weibchen niedrig über dem Boden. Innerhalb von fünf bis zwölf Tagen muss es 1200- bis1500-mal fliegen, um genug Material für das Nest heranzuschaffen. Die Nahrung besteht aus kleinen weichen Insekten (Blattläuse, Insektenlarven), die der Vogel meist hoch oben in den Bäumen sucht.

Merkmale: braunes Gefieder mit Gelb und Beige, dunkler Scheitel, dunkle Augen und Zügel

Körperlänge: um 10 cm (kleiner als Spatz)

Vorkommen: Siedlungen, Waldrand und Misch- sowie Laubwäldern, Parks, Aufforstungen